Chronik

 

Die Entstehung

 

So spannend kann Geschichte sein! Seit 40 Jahren zeigt der Historische Löschzug der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Burgdorf mit anschaulichen Vorführungen, wie Ende des 19. Jahrhunderts Brände gelöscht wurden. Eine Chronik über die Truppe, die noch mit Ledereimern, Handdruckspritzen und Pferden arbeitet anstatt mit PS-starken Löschfahrzeugen, die über 3000 Liter Wasser im Tank verfügen.  

 

 

Retter der Historie

 

1976: Feuerwehrleute sind mitunter nicht nur Lebensretter, in diesem Fall sind sie der Retter der Historie. In einer Jagdhütte im Burgdorfer Stadtteil Schillerslage entstand bei einem gemütlichen Beisammensein des Stadtkommandos der Burgdorfer Freiwilligen Feuerwehren die Idee, "Opas Feuerwehr" zu gründen. Das Ziel: Feuerwehr Geschichte zu erhalten. Initiator war der stellvertretende Ortsbrandmeister der Feuerwehr Dachtmissen, Hans-Heinrich (Heiner) Hoppe. Er führte den Zug später 30-Jahre als Zugführer. Der damalige Stadtbrandmeister Kurt Fuchs beauftragte den Kameraden Hoppe auf Beschluss des Stadtkommandos vom 26.06.1976 mit der Gründung der Abteilung Opas Feuerwehr. Die damaligen Gründungswehren waren die Ortsfeuerwehren Dachtmissen, Ramlingen/Ehlershausen und Schillerslage, alles Ortsfeuerwehren der Stadt Burgdorf, die vor der Gebietsreform 1974 eigenständige Feuerwehren waren.

 

Historische Löschgeräte und andere Feuerwehr-Schätze

 

1976 bis 1980: Der Aufbau von "Opas Feuerwehr" erforderte viele freiwillige Einsatzstunden zum Beispiel an der ältesten Handdruckspritze, die im Gebiet der Stadt Burgdorf noch vorhanden war. Sie wurde 1872 vom Magistrat der Stadt Burgdorf für die Freiwillige Feuerwehr angeschafft. Sie wurde nicht nur entstaubt, sondern von der Ortsfeuerwehr Dachtmissen auch mit viel Eifer restauriert. "An die 1000 Arbeitsstunden haben die Kameraden darin investiert", erinnert sich Hans-Heinrich Hoppe. Das tolle Ergebnis lässt sich bis heute sehen. Die historische Spritze wird weiterhin bei Vorführungen eingesetzt. Doch das ist nicht die einzige Handdruckspritze, die von Anfang an zur Verfügung stand. Mit drei weiteren pferdegezogenen Spritzen konnte "Opas Feuerwehr" Historisches zeigen. Die Spritze aus Dachtmissen stammt von 1889, die Ramlinger von 1893 und die Spritze aus Schillerslage von 1904.

 

 

Um sehr authentisch aufzutreten, stöberten die Kameraden alte Lederhelme und Uniformen auf. So manches Feuerwehr-Schätzlein verbarg sich auf Dachböden und in Kellern. Rund 30 original Uniformen und Helme wurden entdeckt und eine Feststellung gemacht: "Die Jacken waren sehr eng. Die Feuerwehrleute früher waren nicht so groß und kräftig wie wir", sagt Heiner Hoppe.

Premiere in Schillerslage: 1977 nahmen die Kameraden von "Opas Feuerwehr" einen ersten Probelauf vor. Sie steckten ein Papphaus in Brand und rückten danach mit den Handdruckspritzen und Ledereimern zum Löschen an. Es wurde Wasser gepumpt, was das Zeug hält. "Die Leute waren begeistert", erzählt Heiner Hoppe. Auch beim zweiten Test in Dachtmissen 1978 kamen neben Reitpferden noch Trecker zum Einsatz. Zugpferde für die pferdegezogenen Spritzen wurden noch ausgebildet.

Der erste echte öffentliche Auftritt erfolgte schließlich bei der Brandschutzwoche am 23. September 1979 in der Stadt Burgdorf und war gleichzeitig eine gelungene Generalprobe für die Ausstellung "Interschutz" 1980 in Hannover auf dem Messegelände, bei der "Opas Feuerwehr" sich präsentieren sollte. Auf Fahrrädern strampelten die Kameraden hinter ihren Spritzen zum Löscheinsatz. "Das war Filmreif", titelten Zeitungen über die Vorführung.                       

    

Mit Pferden im Löscheinsatz

 

1980: Das Lampenfieber stieg, Bevor es zur großen Interschutzausstellung nach Hannover ging, testeten die Kameraden im Mai in Dachtmissen noch einmal ihre Form. Das besondere dabei: Dieser Durchlauf fand ausschließlich mit Feuerwehrfrauen statt.

Am 14. Juni war es dann soweit. 35 Kameraden präsentierten in historischen Uniformen und der früheren Berufskleidung der Handwerker die Löschkunst von vor 100 Jahren. Angereist waren sie mit der damals 109-jährigen Handdruckspritze aus Beinhorn, der 91-jährigen aus Dachtmissen, der 88-jährigen aus Schillerslage sowie 12 Pferden. "Sich dort zu präsentieren war schon ein ganz besonderes Erlebnis", schwärmen Kurt Fuchs und Helmut Laue noch heute.               

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   

 

       

Schauspieltruppe auf großer Reise 

 

1981: Der heutige Name "Historischer Löschzug" wurde geboren. Die Stadt Burgdorf taufte "Opas Feuerwehr" auf den Namen "Historischer Löschzug der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Burgdorf" um. "Auch wenn wir von der freiwilligen Feuerwehr - intern gern mal schmunzelnd als Schauspieltruppe bezeichnet werden - der Historische Löschzug ist eine eigenständige Abteilung der Freiwilligen Feuerwehr", betont Kurt Fuchs. Fortan gab es ein eigenes Wappen mit einer Handdruckspritze und dem Verweis "seit 1976".

Am 31. Mai 1981 begab sich der "Historische Löschzug" erstmals auf großer Reise. Mit 65 Teilnehmern und 16 Fahrzeugen ging es zu einer Vorführung nach Göttingen. Das sogar noch Reisen ins Ausland folgen sollten, konnte da noch niemand ahnen.

 

Unerwarteter Zugang und ein Radio-Auftritt                   

 

1982: Erfolgreiche Schatzsuche: In einer halb verfallenen Scheune in Beinhorn entdeckten Kameraden eine Karrenhanddruckspritze aus dem Jahre 1882. Keiner der Einwohner von Beinhorn konnte sich an diese alten Karrenspritze erinnern. Diese, auf einen Schubkarren aufgebaute Spritze, wurde von der Feuerspritzenfabrik Luis Tidow in Hannover erbaut. Im Herbst 1982 wurde nach einem Gespräch mit der Stadt Burgdorf und den damaligen Ortsvorsteher Karl Könecke aus Beinhorn, sowie den damaligen Ortsbrandmeister Horst Schulz von der Ortsfeuerwehr Heessel, die auch zu der heutigen Zeit noch für den Feuerschutz des Ortsteiles Beinhorn verantwortlich ist, die Handdruckspritze an die Ortsfeuerwehr Heessel übergeben. In aufopferungsvoller Kleinarbeit, unter der Leitung des damaligen stellvertretenden Ortsbrandmeister von Heessel, Hauptlöschmeister Hermann Hinte, wurde die Handdruckspritze vollkommen restauriert und teilweise sogar erneuert, so das sie einen Platz im Historischen Löschzug der Stadt Burgdorf erhielt. 

 

Ton ab für den "Historischen Löschzug": Am 06. Juli 1982 gastierten drei Mitglieder in der NDR 2 Radiosendung "Plattenkiste" bei Moderator Wilhelm Wieben. Die Kameraden durften sich Lieder wünschen und stellten den "Historischen Löschzug" vor. Das blieb nicht ohne Folgen: Es häuften sich Anfragen für Vorführungen im Sendegebiet des NDR. "Es hat richtig gebrummt", stellten Kurt Fuchs und Helmut Laue fest.

 

Ständig auf Achse

 

1983 bis 1987: Immer häufiger geht der "Historische Löschzug" auf Achse. Fortan trat auch die Gruppe Heessel mit der restaurierten Beinhorner Handdruckspritze auf. Es gab unter anderem Vorführungen in Großburgwedel, Nienhagen, Hodenhagen, Preußisch/Oldendorf, Wolfsburg, Seelze und Verden. Bei der Dienstversamlung im Dezember 1986 beginnen die Planungen für die bis dato aufwendigste Veranstaltung des "Historischen Löschzuges". Ein Treck mit Pferden, Spritzen und Fahrrädern will sich auf den Weg ins 340 Kilometer entfernte Baderup bei Flensburg machen.

 

Ein Treck in den hohen Norden

 

30. Juli 1987: Unterkünfte suchen, Verpflegung einkaufen, die Route planen, Genehmigungen von Polizei und Verwaltung einholen, die Löschgeräte auf Vordermann bringen - nach einem halben Jahr Vorbereitung startet das große Abenteuer eines Trecks nach Flensburg. 40 Kameraden sind dabei. Ein Alarm in Dachtmissen gibt das Signal. Bis Hänigsen begleitet ein Filmteam von SAT 1 den Historischen Löschzug. "Als ich den Beitrag schließlich im Fernsehen gesehen habe, bekam ich Gänsehaut", erzählt Kurt Fuchs. In Nienhagen werden die Maschierer mit Schmalzbrot und Lütje Lagen gestärkt. Ohnehin: Der Treck sorgte für reichlich Aufsehen. Durch Garßen eskortiert die Polizei den Historischen Löschzug. "So viele Fotoapparate habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gesehen", schildert Kurt Fuchs die Eindrücke von der Strecke. Zwei Übernachtungen in Feuerwehrhäusern legen die Teilnehmer des Historischen unterwegs ein. Die Unterstützung der Feuerwehrkameraden war großartig. Sie spendierten Frühstück für die Marschierer. 340 Kilometer werden abgerissen. 96 davon mit Pferden. "Das war ein ganz schöner Aufwand für Mensch und Tier, aber dieses Erlebnis werde ich nie vergessen", sagt der heutige Zugführer Helmut Laue

 

                                    

Von Nord bis Süd

 

Mitte 1987 bis 1993: Der "Historische Löschzug" macht sich mit seinen Vorführungen in ganz Deutschland einen Namen. Die weitesten Reisen führen nach Neumünster (Schleswig-Holstein), Bad Brückenau (Bayern) und Trier (Rheinland-Pfalz).

 

Der Berg ruft - Löscheinsatz in Österreich

 

Juli 1993: Auf in die Kärtner Berge: Im Juli 1993 hatte der "Historische Löschzug" seinen ersten Auslandseinsatz. Die Burgdorfer Truppe bereicherte mit ihrer Aufführung die 100-Jahr-Feier der Döllacher Feuerwehr in Österreich. "Als die Anfrage kam, mussten wir nicht lange überlegen, sondern haben zugesagt", freut sich Kurt Fuchs über die erste internationale Beziehung. Mit 10 Pferden und 50 Kameraden tourte der "Historische" los. Mehr als 2000 Kilometer mussten mit den Geräten zurückgelegt werden. Aber auch diese schwierige Aufgabe meisterten die Mitglieder der Abteilung und ihre Vierbeiner bravourös.

 

                                                            

 

Mit Blasmusik zum Brandeinsatz

 

September 1994: Da steckt ordentlich Musik drin: Beim Gast-Auftritt zur 125 Jahr-Feier der Freiwilligen Feuerwehr Staßfurth (Sachsen-Anhalt) trat der Historische Löschzug erstmals mit einem Historischen Musikzug auf. Mit Blasmusik ging es sozusagen zum Brandeinsatz. Der Feuerwehrmusikzug der Freiwilligen Feuerwehren Burgdorf-Hänigsen hatte sich alte Preußische Uniformen anfertigen lassen und begeisterte das Publikum. "Die Musiker haben für tolle Stimmung gesorgt. Die Leute haben ausgiebig getanzt. Es war ein voller Erfolg", schwärmt Kurt Fuchs von dem historischen Duett.   

 

 

Eine runde Sache

 

1995 bis 1996: Sehr musikalisch ging es auch bei den Kreisfeuerwehrverbandstagen des Mainz-Kinzig-Kreises bei der Freiwilligen Feuerwehr in Schlüchtern (Hessen) zu. Die "Bayrische Sieben", eine Showband bestehend aus sieben Musikerinnen, begeisterte dort auch die Mitglieder des "Historischen Löschzuges", die die Band daraufhin für ihr 25-jähriges Jubiläum im Jahr 2001 verpflichtete. Ein runder Geburtstag stand bereits in diesem Jahr an: Der "Historische Löschzug" feierte am 09. November 1996 sein 20-jähriges Bestehen.              

 

 

Polizei-Eskorte in Holland 

 

1997 bis 1998: Der "Historisch Löschzug" wird immer mehr zum Exportschlager. Burgdorfs holländische Partnerstadt Rheden wünscht sich einen Auftritt. Am 01. Mai 1998 setzte sich der Konvoi des "Historischen Löschzuges" von Heessel aus in Richtung Holland in Bewegung. 14 Fahrzeuge, 12 Pferde und 46 Mitglieder sind dabei. Nette Geste: Drei Polizisten auf Motorrädern empfingen die Feuerwehrkameraden bereits vor den Stadttoren auf der Autobahn. Mit Polizeieskorte ging es zum Bestimmungsort. "Wir mussten an keiner Kreuzung mehr halten", lobte Kurt Fuchs und Helmut Laue das besondere Empfangskomitee. Die Vorführung war ein voller Erfolg, Freundschaften wurden geschlossen.

 

Applaus, Applaus

 

1999 bis 2001: Anfragen über Anfragen: 14 Vorführungen absolviert der Historische Löschzug in diesen drei Jahren. Ob Stadtfeste oder Feuerwehr-Geburtstage - für die historischen Vorführungen ernten die Burgdorfer überall Applaus. Die weitesten Reisen gehen nach Baalberge (Sachsen-Anhalt) und Burscheid (Nordrhein-Westfalen). Alles Gute zum Geburtstag: Im September feiert der Historische Löschzug sein 25-jähriges Bestehen. 800 Gäste kommen zum Kommers ins eigen aufgebaute Festzelt hinter dem Feuerwehrhaus in Burgdorf. Die Frauenband "Die Bayrischen Sieben" begeistert am Abend sogar 1000 Gäste. Drei Tage lang wird gefeiert. Der "Historische" führt zudem diverse Lösch-Einsätze vor und lässt sich dabei an den Pumpen und Spritzen mitunter auch von Kindern helfen. "Die Begeisterung bei den Kleinen war riesig", erinnern sich die Mitglieder des Löschzuges an diese perfekte Jubiläumsfeier.

 

Ehre, wem Ehre gebührt

 

2001 bis 2006: Der "Historische Löschzug" ist in ganz Deutschland unterwegs und tritt unter anderem im Klostergut Wöltingerode im Harz, in Delbrück (Nordrhein-Westfalen) und bei einer Nostalgie-Schau der Berufsfeuerwehr Hildesheim auf. Dort stellten die Kameraden auch das alte TLF 16 T vor. Die Altersgruppe der Ortsfeuerwehr Burgdorf hatte dieses Fahrzeug vollkommen restauriert. Die weiteste Reise führt den "Historischen Löschzug" erneut in die Region Trier (Rheinland-Pfalz) zur Freiwilligen Feuerwehr Nenning.

 

 

 

Zum 30. Geburtstag des "Historischen" wird auch Zugführer Hans-Heinrich Hoppe eine besondere Ehre zuteil. Er erhält vom Land Niedersachsen das Feuerwehr-Kreuz in Silber.

                                                  

 

Ein Novum beim "Historischen" 

 

2006: Wechsel an der Spitze des "Historischen Löschzuges". Die Mitglieder wählten Helmut Laue, ein Gründungsmitglied des "Historischen Löschzuges" für 6 Jahre zum Zugführer. Helmut Laue war bis 1993 bereits Stellvertreter von Heiner Hoppe. Dieser wird von der Stadt Burgdorf wegen seiner großen Verdienste zum Ehrenzugführer ernannt. Der neue Zugführer Laue darf ein Novum für sich beanspruchen. Er ist der erste Zugführer der seinen Wohnsitz nicht in der Stadt Burgdorf hat. "Aber ich bin mit Herz und Seele beim Historischen dabei", versichert er. 

Heute wohnt er wieder in Burgdorf! 

 

 

Die Kirche brennt

 

2007 bis 2008: Ungewöhnliche Auftritte folgen. Beim Kirchenfest in Celle wird die St.- Marien-Kirche zum Schauplatz der Lösch-Vorführung. Im Innern erzeugt eine Rauchmaschine ordentlich Nebel. Mit Handdruckspritzen "löschten" wir den Kirchenbrand. Bei einem Auftritt in der Stadt Burgwedel wurde eine alte Scheune ebenfalls mit Rauchnebel präpariert. Die alten Feuerspritzen wurden mit viel Klamauk den Zuschauern vorgeführt, die dadurch einen guten Eindruck bekamen, wie anstrengend es früher war,  ein Feuer zu löschen.

 

 

Titanen der Rennbahn

 

2010 bislang der größte Zuschauerrekord. In Brück (Brandenburg) war der Historische Löschzug Gast bei der größten Kaltblutpferdezuchtveranstaltung Deutschlands. Unter dem Motto "Feuerwehr damals" war unsere Vorführung vor über 20.000 Zuschauern der Höhepunkt der Veranstaltung. Mit 56 alten Feuerwehren aus Holland, Österreich, Schweiz, Polen und den neuen Bundesländern konnten wir unsere Vorführung zeigen. Die 56 anderen Feuerwehren haben uns das Löschwasser über zwei lange Wegstrecken zu unseren Wasserentnahmestellen gefördert. Das Bild wenn alle Feuerwehren auf Kommando Wasser fördern, ist nicht nur für die Zuschauer sondern auch für alle Beteiligten Feuerwehrleute ein Ereignis.

 

       

      

 

 

Aufgezählt: Der Historische Löschzug in Zahlen

 

2010 bis heute: Der Historische Löschzug besteht aus 88 Mitgliedern, 22 davon sind Frauen. 5 Spritzen und 7 Pferde stehen aktuell zur Verfügung. Das jüngste Mitglied ist gerade einmal 10 Jahre alt, hilft aber schon tatkräftig an der Spritze mit und putzt Pferde. Der älteste Kamerad ist 85 Jahre alt. Mehr als 124.000 Arbeitsstunden haben die Kameraden bisher in ihr Hobby "Historischer Löschzug" gesteckt. Bis zu 10 Fahrzeuge sind für die Vorführung im Einsatz. Mehr als 260.000 Kilometer wurden zurückgelegt und ein Ende ist nicht in Sicht.

 

Auch in Zukunft wird sich der Historische Löschzug der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Burgdorf auf Veranstaltungen mit Stolz präsentieren denn, er ist einmalig in der Bundesrepublik Deutschland und ist als fester Bestandteil in der Feuerwehrsatzung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Burgdorf aufgenommen.

 

Es ist vermutlich in Deutschland die einzige Abteilung einer Freiwilligen Feuerwehr, die mitunter schon ein Jahr vorher weis,  wann und wo es brennt .....